Unsere Geschichte

Die schweizerischen Wurzeln von „CultArt“ reichen bis ins Jahr 1991 zurück. Es begann mit der Entwicklung einer Inventarisierungslösung für kulturelle Institutionen. Schon bald danach haben wir mit der DSK (Datenbank der Schweizerischen Kulturgüter *) zusammengearbeitet. Seit dieser Zeit hat sich unsere Web-Applikation „Inventory“ erfolgreich im Markt durchgesetzt und etabliert. Zahlreiche Museen und Galerien profitieren inzwischen von dieser kostengünstigen und praxisorientierten Software. Es ist uns dabei immer ein grosses Anliegen die Wünsche unserer Kundschaft in die Produktentwicklung einzubinden.
 
Andererseits haben wir unser Portfolio stetig erweitert. Wir bieten nicht nur „Inventory“ an, sondern auch eine spannende Geschichtskarte, eine Chroniklösung für Pfadfinderabteilungen, Individualsoftwareentwicklung, technische Beratung für kulturelle Institutionen sowie Unterstützung bei organisatorischen/strukturellen IT-Fragen und IT-Projektleitung.
 
Seit 2015 unterstützen wir Sie auch bei so genannten “offshore IT-Projektvorhaben”. Wir übernehmen für Sie nicht nur das Projektmanagement, sondern begleiten Ihr Projekt von Anfang an bis zum erfolgreichen Abschluss, inkl. Nachbetreuung mit Wartung und Support.

Seit Mitte 2022 sind wir auch in der EU tätig.

1991

Gründung in der Schweiz – Non Profit Organisation für den öffentlichen Bereich
Fokussiert auf Inventarisierungs-Software für kulturelle Institutionen

1992

Erste «Inventory» Installation:
Dorfmuseum Feldbrunnen/St.Niklaus (Solothurn, Schweiz)

1993

Zusammenarbeit mit DSK (Datenbank für Schweizerische Kulturgüter, Bern, Schweiz *)

Seit 1993

Kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Software-Lösung «Inventory», stets in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden

2016

«Inventory» Web-Applikation Live (Desktop- durch Web-Version ersetzt)

2018

Angebotserweiterung für Pfadfinderorganisationen: Chronik-Applikation für Pfadfinderabteilungen.

2023

Vernissage für die neu entwickelte Geschichtskarten-Applikation in CH – Bergdietikon.

2025

«Inventory»; komplette Neuentwicklung der Web-Applikation.
Kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Applikationen.

* Quelle: https://anneepolitique.swiss/prozesse/37090-datenbank-der-schweizerischen-kulturguter

«Der Bundesrat beschloss, 1990 und 1991 die Vorbereitungsarbeiten zu einer Datenbank der schweizerischen Kulturgüter mit insgesamt 400’000 Fr. zu unterstützen. Es geht dabei um eine Projektstudie der Schweizerischen Akademie der Geisteswissenschaften und des Verbandes der Museen der Schweiz. Diese Institutionen beabsichtigen, dem Bund auf das Jahr 1992 hin die Schaffung dieser Datenbank zu beantragen. Die aus einem Projekt des NFP 16 hervorgegangene Nationale Informationsstelle für Kulturgütererhaltung (Nike) wird neben der Eidgenossenschaft, dem Fürstentum Liechtenstein, acht Städten sowie zahlreichen Privaten nun auch von allen Kantonen unterstützt; als letzter Kanton beschloss die Waadt, jährliche Beiträge an die Nike zu entrichten.

Vermehrt will sich der Bund auch bei der Erschliessung der vielen eingelagerten mobilen Kulturgüter der Schweiz mittels einer Bilddatenbank engagieren. Im Rahmen der bundesrätlichen Botschaft über die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in den Jahren 1992 bis 1995 stimmte das Parlament der Schaffung einer Datenbank der Schweizerischen Kulturgüter (DSK) zu, für welche die Schweizerische Akademie der Geisteswissenschaften seit 1986 Vorarbeiten geleistet hatte. Die Institutionalisierung des Pilotprojekts, wird es erlauben, die Museen dadurch miteinander zu vernetzen, dass alle Sammlungen nach den gleichen Regeln inventarisiert werden.»

Nach oben scrollen