– Software-Lösungen
Inventory
Eine professionelle, bewährte Software-Lösung für Museen, Galerien, Bibliotheken, etc.
Inventory ist eine praxis-orientierte Inventarisierungs-Software für Museen aller Art, Galerien, Fototheken, Bibliotheken und Kunstsammlungen und orientiert sich an nationalen (Datenbank für Schweizerische Kulturgüter) und internationalen Standards sowie zusätzlichen Kundenwünschen.
Inventory hält sich eng an Informationskategorien für das Museums- und Ausstellungswesen.
Inventory ist in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache erhältlich.
Nutzen von Inventory:
- Nachhaltige Digitalisierung, Archivierung und Dokumentation von Objekten und Wissen.
- Einbindung der Bevölkerung, Schulen, Vereine, Altersheime (BewohnerInnen haben oft ein umfangreiches Wissen und kennen viele spannende Anekdoten zu den Ausstellungstücken), damit erhöhen Sie bei einer Publikation im Internet der Wert Ihrer Ausstellung.
- Interessant und spannend, nicht nur für die lokale Bevölkerung, sondern (bei Publikation) auch für den Tourismus.
- Präsentationsmöglichkeit des Wissens, inkl. Dokumenten, Fotos, Film-/Musik-Sequenzen, etc., via Webauftritt, z.B. via Ihre Homepage.
- Einfache, praxisorientierte und moderne Software für die Administration.
- Wartung, Support, Hosting durch CultArt (bei Bedarf), oder Nutzung der eigenen Ressourcen und Infrastruktur.
- Jährliche Kundenumfrage; Ihre Softwareanpassungswünsche sind uns wichtig und werden nach Möglichkeit im Folge-Release implementiert.
- Top Preis-/Leistungsverhältnis. CultArt ist eine Non Profit Organisation und insbesondere für den Kultur- und Kunstbereich tätig, entsprechend ist das Preis-/Leistungsverhältnis gestaltet.
- Ein Single Point of Contact bei CultArt für alle Belange rund um inventory.
Ein Auszug aus unserer Kundenliste
Kundenstatement vom Vreneli-Museum Guggisberg
“Ich denke, jetzt ist der Moment, um Ihnen und Ihrem Team ganz herzlich DANKE zu sagen.
Sie haben es uns in der vergangenen Zeit ermöglicht, das Inventar des „Vreneli“-Museums elektronisch zu erfassen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies alles war mit sehr viel Arbeit verbunden; wir waren immer wieder auf Ihre Bereitschaft angewiesen, die anstehenden Fragen in geeigneter Weise zu lösen.
Mit der nun vollzogenen Umstellung auf die Online-Version wurde ein entscheidend wichtiger Schritt vollzogen; ich bin sehr dankbar, dass wir nun soweit sind.
Ganz herzlich danke ich auch der Leitung des NPG: Die Umsetzung des Pilotprojekts „KulturObjekte“ war hier entscheidend wichtig. Die tatkräftige Unterstützung durch die Verantwortlichen schätzte ich sehr, ebenso die Zusammenarbeit mit Theres Aebischer und Margrit Mischler im Erfassungsteam.
Ich bin davon überzeugt, dass sich diese geleistete Arbeit auf das weitere Gedeihen des „Vreneli“-Museums und auf die Erhaltung und Wertschätzung des einheimischen Kulturguts auch in Zukunft positiv auswirkt und wünsche allen Beteiligten in allem Wirken weiterhin gutes Gelingen.”